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Plastikfreier & klimafreundlicher Versand

Regulär versende ich plastikfrei, d.h. Polsterumschläge, Versandkartons und Füllmaterial sind aus Pappe, Papier - vorzugsweise Graspapier - oder auch mal Holzwolle. 

Ausnahme (aus Altbestand): A6-Umschläge für einzelne kleine Trockenwellen.

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Der Versand erfolgt mit der Deutschen Post oder DHL, sofern angeboten auf der Schiene statt mit dem LKW.

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Überblick gewinnen – Plan schmieden

Endlich habe ich einen Plan entwickelt, wie ich die Vielzahl an Eimern und Pöttchen mit Irdenware-Glasuren künftig dezimieren und somit hoffentlich wieder mehr Überblick gewinnen kann. Anstatt der rund 40 Eimer und Pötte hätte ich gern 14 Eimer mit aktuellen Standardglasuren und in stetig abnehmender Zahl noch ein paar kleinere Pötte mit wohlgeratenen Glasurxperimenten aus Resten, Proben o.ä..
(An die Ecke mit den Steinzeugglasureimern denke ich erstmal noch gar nicht … 😉 ).

Da die Eimer regulär nur bis 5 cm hoch befüllt werden, ziehe ich die platzsparenden halbhohen Eimer vor, die es bei manchen Imbissbuden gibt. Plastikkrams neu zu kaufen, der anderswo eh als Müll anfällt widerstrebt mir.

Glasuren mischen

Glasurreste, Glasurproben und Glasuren, die mir nicht gefallen oder zu Fehlern neigen, könnten ganz interessante Mixglasuren ergeben, wenn sie gemischt werden. Statt 2 oder 3 Aufbewahrungsgefäßen würden sie dann nur noch eines benötigen.

Erste interessante Kombinationen sind auf diese Weise schon entstanden, mit denen es eine begrenzte Stückzahl an Seifenablagen geben wird – bis die Glasurmischungen aufgebraucht sind.

Ein paar der Trockenwellen und Seifenschnecken, die ich in den letzten Wochen gemacht habe, müssen nun für weitere Glasurmix-Experimente herhalten.

Glasurupcycling

Auch Farbpigmente kommen dabei zum Einsatz, beispielsweise um der hellblauen Resteglasur etwas mehr Türkis zu verpassen. Dazu gibt es noch ein paar dunkelblau ausschmelzende Specks, die von einer anderen Glasur übrig geblieben sind.

Übrigens entstehen bereis beim Glasieren „Abfälle“, die gesammelt und zu einer Mixglasur aufbereitet werden: Beim Abwischen der Stempelmuster sammeln sich Teile der Glasur im Wassergefäß. Nachdem sie sich am Boden abgesetzt haben, wird das Wasser abgeschieden und die Glasurreste werden in einem Eimer gesammelt. Heraus kommt eine Überraschungsglasur, wie die hellblaue.

„Auslaufglasuren“

Einige Farben, wie „Blau-oliv“ und „Effektblau“ werden gar nicht mehr hergestellt. Somit bleiben diese Eimer auch leer, wenn sie aufgebraucht sind. Die neuen Mixglasuren können diese Standardfarben eine Zeit lang ersetzen – so bleibt Bewegung in der Farbpalette.

Nun bin ich aber erstmal gespannt, was nach dem Glasurbrand aus dem Ofen kommt. 🙂

Nachklapp (20.12.): Resultate ins Bild gesetzt:

Aus Glasur x + y wird Mixglasur z …

Falls ihr ähnliche Érfahrungen oder Tipps habt, freue ich mich über eure Kommentare …

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