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Ausnahme (aus Altbestand): A6-Umschläge für einzelne kleine Trockenwellen.

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Seifenablagen in neuen Farben und Glasurrecycling

Große und kleine Trockenwellen-Seifenablagen in Blau- und Grüntönen mit verschiedenen Mustern auf augesparten Bereichen des dunkelgebrannten Tones.

Frisch aus dem Ofen

Heute habe ich den Ofen mit Seifenablagen aus dunkelbrennendem Ton ausgeräumt, so dass ich in der kommenden Woche meinen Shop wieder auffüllen kann. 🙂

Im Brennofen befanden sich auch ein paar Seifenablagen mit neuen Farben, teils aus Glasurrecycling. Die Resultate sind in der Bildergalerie zu sehen. Zwei der vier neuen Glasuren habe ich aus Glasurresten zusammengemischt und bin über das Ergebnis ganz glücklich. Ich nenne sie „atlantis“ und „effektblau“.

Die neue hellgrüne Glasur und auch „sandstein“ gefallen mir ebenfalls gut. Sie würden sich auch auf rotbrennendem Ton gut machen. Die Rohlinge dafür liegen schon zur nächsten Glasurrunde bereit …

Woher kommen die Rohstoffe für das Glasurrecycling?

Da gibt es drei Quellen. Zum einen entstehen bei der Stempeltechnik Glasurreste. Da wird zunächst soviel Glasurüberstand wie möglich zurück in den Glasureimer geschabt. Die restliche überschüssige Glasur wird feucht abgewischt und landet zusammen mit anderen als Bodensatz in einer Wasserschale. Den Bodensatz sammle ich in einem Resteeimer. Nach ein paar Jahren kommt da schon was zusammen.

Manche Glasuren stellen sich bereits nach dem Kauf als nicht das heraus, was die Glasurmuster im Katalog versprechen. Wenn die Glasur auch nach einem zweiten Versuch – nach dickerem Auftrag oder nach Verwendung eines andersfarbigen Tones – immer noch nicht mehr hergibt, dann kann es eine Möglichkeit sein, diese mit einer weiteren Unglücksglasur oder mit der Resteglasur oder anderen Zutaten … zu einem erfreulicheren Ergebnis umzumodeln. Dazu kann eine Testreihe mit kleinen Portionen angelegt werden, oder es können mit etwas Risikofreude, wenn eh nicht mehr viel von den Ausgangsstoffen verfügbar ist, gleich mehrere Reste zusammengemischt werden.

Dann gibt es den Fall, dass manche Glasuren einfach nicht mehr hergestellt werden. Und wenn dann traurigerweise von dieser einstmals favorisierten Glasur nur noch ein Bodensatz im Eimer ist, wird das eintauchen schwierig. Aber auch dieser Bodensatz kann noch in einer Mixglasur verwendet werden (eine Pinselglasur daraus zu machen wäre auch eine Möglichkeit).

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