Autor: Silke Lamla
Für den Gartenteich: Schwimmsteine
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Neue Schwimmsteine im Shop
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Schmuckanhänger und Schwimmsteine mit Flaschenglas
Ab und an brauche ich Zeit für Experimente. Im Februar, nachdem die meisten Steinzeugaufträge verschickt waren, war es soweit, dass ich wiedermal etwas in Angriff nahm, was ich schon lange vor hatte: Flaschenglas in keramischen Vertiefungen brennen. Die kleinen Schmuckanhänger boten sich für solch ein Experiment geradezu an, denn falls es nicht gelänge, wäre nicht viel Platz im Brennofen und Material vertan.
Die Kandidaten – vor dem Glasurbrand:
Bei diesen beiden wurde eine erdige Glasur aufgetragen, etwas dunkles Eisenoxid in die Vertiefungen der Muster in der Mitte gestrichen und klare Glasscherben in die Vertiefungen gefüllt. Weiterlesen
Silkeramik bekommt ein Blog
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Wozu dieses Blog?
Schwarzbrand im Lehmofen
Im September 2002 haben wir den Lehmofen eingeweiht. Einige FreundInnen haben Tonobjekte oder -gefässe modelliert und mit etwas Risikofreude zum Brand beigesteuert …
Ein Lehmofen entsteht
Die folgende Bilddokumentation zeigt die Entwicklungsstadien eines Lehmofens für Töpferbrände mit überschlagender Flamme.
Der Ofen wurde nach folgenden Kriterien geplant:
- Die Brennkammer, in der sich die rohen Tongefäße und -objekte befinden, liegt oberhalb des Feuerraumes. Durch den langen verschlungenen Flammenweg bleibt die Hitze länger im Ofen als bei einem Ofen mit direkt aufsteigender Flamme.
- Vorteile gegenüber einem Ofen, bei dem Feuerraum und Brennraum direkt hintereinander liegen:
1. Das Brenngut wird auch von unten geheizt, dadurch soll verhindert werden, dass Sprünge durch einen kalten Ofenboden in den Gefässen entstehen.
2. Die Flammen werden vom Brenngut fern gehalten. (Durch zu frühen direkten Kontakt des Feuers mit dem Brenngut kann dies – abhängig vom verwendeten Ton – ebenfalls leicht zerspringen).
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